HopitalKirchberg_Geriatrie_InterventionChirurgicale

Sie wurden nach einem Sturz in die Klinik eingewiesen, ohne dass ein operativer Eingriff erforderlich war?

Sobald Sie in Ihrem Zimmer sind, ist die das Pflegeteam für Sie da, um sich um Sie zu kümmern.

Sie müssen liegen bleiben, bis Ihnen der Arzt das Aufstehen erlaubt. Die erste Mobilisation erfolgt in Anwesenheit eines Physiotherapeuten oder einer Pflegekraft.

Eine gute Kommunikation zwischen Patient und Ärzte- und Pflegeteam trägt zu einem angenehmen Klinikaufenthalt bei. Scheuen Sie sich nicht, bei Bedarf Ihre Bedenken zu äußern und ungewöhnliche Symptome zu melden (Schmerzen, Verstopfung, Unwohlsein usw.): Der behandelnde Arzt und das Pflegeteam sind Ihre Ansprechpartner während Ihres Klinikaufenthalts.

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Patientenkennzeichnung

Um jede Verwechslung zu vermeiden, tragen Sie ab Ihrer Aufnahme ein Armband mit Name, Vorname und Patientennummer. Während Ihres gesamten Aufenthalts und vor jeder Behandlungsmaßnahme überprüft das Ärzte- und Pflegeteam Ihre Identität.

 

Die Arzneimittel

Bringen Sie eine vollständige Liste Ihrer üblichen Arzneimittel mit, einschließlich Wirkstoffpflaster, Augentropfen, Inhalationspräparate oder Sprühmedikamente, homöopathische Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel usw.

Wichtig: Die Mitnahme Ihrer Arzneimittel in die Klinik ist nicht erforderlich.

 

Mobilisation

Die erste Mobilisation erfolgt in Anwesenheit eines Physiotherapeuten oder einer Pflegekraft. Beim Aufstehen wird Ihnen möglicherweise schwindlig. (Sollte das der Fall sein, sagen Sie es auf jeden Fall den Fachkräften.) Das Aufstehen und die Bewegungen erfolgen unter Berücksichtigung Ihres klinischen Zustandes. Tägliche Übungen ermöglichen eine allmähliche Verbesserung Ihrer Mobilität.

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Schmerzen

Die Prävention und Behandlung von Schmerzen ist während Ihres gesamten Aufenthalts gewährleistet.

 

Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung begünstigt den Heilungsprozess. Geeignete Diätpläne können erstellt werden. Eine Ernährungsberatung durch einen Diätassistenten ist möglich.

Eine verringerte Mobilisation kann zu Verstopfung führen.

Melden Sie deshalb jede Veränderung Ihrer Darmtätigkeit dem Fachpersonal.

 

Dekubitus

Bei langem Liegen ist das Dekubitus-Risiko nicht zu vernachlässigen. Es ist wichtig, auf die ersten Anzeichen zu achten (Beispiel: Schmerzen, Rötungen).

Wie kann ein Dekubitus vermieden werden?

 

Sozialdienst

Sie können sich vom Sozialdienst beraten und bei der Vorbereitung Ihrer Entlassung begleiten lassen.