Eine Selbsthilfegruppe kann als Ergänzung des professionellen Gesundheitswesens betrachtet werden. Sie wird von Patienten für Patienten geleitet.
Zahlreiche Menschen erfahren dadurch, dass sie mit ihrer Krankheit nicht allein sind. Die betroffenen Patienten erhalten Aufmerksamkeit, ihre Probleme werden mit Interesse und Verständnis erörtert, und zahlreiche Menschen schöpfen dank des Erfahrungsaustauschs mit anderen Betroffenen neue Kraft und Hoffnung.